Die Gedichte in Alfred Kolleritschs neuem Band Es gibt den ungeheuren Anderen sind unerwartet einfach, aber immer auch scharf und unversöhnt. Die unvergleichliche Stimme ist so überraschend und frisch wie vor 40 Jahren, als sein erster Lyrikband erschien.
Steffen Popp spielt in seiner Lyrik „alle Möglichkeiten der poetischen Phantasmagorie durch, so dass in diesen Gedichten wie aus der legendären Büchse der Pandora alle Wirkungsmöglichkeiten der Sprache auffliegen.“ (Frankfurter Rundschau)
Kathrin Schmidts Gedichte in Blinde Bienen sind „ein Feuerwerk an sprachlichen Erfindungen, phonetischen Beglückungen und mal aggressivem, mal tänzerischem Sound. (…) Eine einzige Wortwollust.“ (Die Welt)
Bernhard Krabatsch, Flöte