Abbas Khider lebt nach seiner Flucht aus Bagdad seit 2000 in Deutschland und ist mit seinen bisher drei Romanen eine „enorme Bereicherung für die deutsche Gegenwartsliteratur“ (Denis Scheck). In seinem „Brief in die Auberginenrepublik“ erzählt er vom Alltagsleben in arabischen Diktaturen.
Der Autor und Kolumnist Harald Martenstein wird geliebt und gehasst. Sein wahrscheinlich bösestes Buch „Die neuen Leiden des alten M.“ versammelt seine „Unartigen Beobachtungen zum deutschen Alltag“ – witzig und entspannt ist es trotzdem.
Christoph Simon ist Musiker, Romanautor, Zeichner, Weltreisender und wurde 2014 in Basel zum besten Slam-Poeten der Schweiz gekürt: „Sein Humor ist schwarz und trocken, seine Worte sind unprätentiös und präzise, sein Auftritt scheu.“ (SRF)
In ihrem Roman „Nachkommen“ gewährt Marlene Streeruwitz einen Insider-Einblick in das Literaturgetriebe, und es gelingt ihr, aus dem Ende der Literatur Literatur zu machen.
Für die musikalischen Zwischentöne sorgt das Haslauer-Neuschmid-Öttl-Trio:
Gernot Haslauer, Kontrabass, Euphonium
Chris Neuschmid, Gitarre
Joschi Öttl, Trompete, Flügelhorn