Barbara Coudenhove-Kalergi, die Grande Dame des österreichischen Journalismus, blickt in ihren Erinnerungen „Zuhause ist überall“ auf ein bewegtes Leben zwischen Prag und Wien zurück und entwirft ein Panorama der jüngeren mitteleuropäischen Geschichte.
Elke Heidenreich, Schriftstellerin, Literaturkritikerin und Moderatorin, liest unveröffentlichte „Einseitige Geschichten“ und präsentiert „Passione“, ihre Liebeserklärung an die Musik, in der sie die LeserInnen für die Oper gewinnen möchte und zeigt, dass Musik etwas ist, das jeden zutiefst betrifft.
Peter Schneider rekonstruiert in „Die Lieben meiner Mutter“ aus Briefen und Erinnerungen seine Kindheit und entwirft das vielschichtige Porträt einer faszinierenden Frau, die ohne Rücksicht auf die Konventionen ihrer Zeit ihren Leidenschaften folgte und viel zu früh starb.
Raphael Urweider ist Schweizer Schriftsteller, Musiker und arbeitet am Theater; als Lyriker und Rapper zählt er zu jenen Autoren, die in ihren Texten unterschiedliche sprachspielerische Elemente einsetzen und auf der Bühne performativ vortragen.
Für die musikalischen Zwischentöne sorgt das Trio Negro:
Moisés Irajá dos Santos, Violine
Theodor Ganev, Kontrabass
Cecilio Perera, Gitarre