Petra Nagenkögel

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Über Petra Nagenkögel

Geboren 1968 in Linz, Studium der Germanistik und Geschichte, lebt als Schriftstellerin und Leiterin eines Literaturvereins in Salzburg. Verwandlung ist das Prinzip, das den Anagrammgedichten zugrunde liegt, die in ihrem neuen Band da die bäume, die sprache, der schlaf (2011) versammelt sind. Das Gestalten von Anagrammen unterliegt festen Regeln – kein Buchstabe des Ausgangssatzes darf weggelassen, kein anderer hinzugefügt werden, und so verwandeln sich Textzeilen von Ingeborg Bachmann oder Peter Waterhouse zu eigenen Texten, die neue Perspektiven ergeben. „Schön und zwingend sind diese Anagramme, und einen guten, verhaltenen Witz (Traurigwitz) haben sie.“ (Zsuzsanna Gahse)